Störungen der Gelenksmechanik aufgrund einer Funktionsstörung der Muskulatur, die am Gelenk oder über das Gelenk verlaufen
Fehlerhafte Zug- bzw. Kraftwirkungen am Kniegelenk
Bewegungseinschränkung, Schwellung, Schmerz, Überwärmung, Kraftverlust, Muskelatrophie
Manuelle Muskeltechniken und aktives Längentraining der betroffenen Muskelketten
Knieschmerzen sind aus Sicht der Biokinematik umliegende, sowie auch weit davon entfernt liegende Funktionsstörungen, die belastend auf das Knie einwirken. Diese Funktionsstörungen führen zu veränderten Bewegungsbahnen am Kniegelenk, was unter anderem zu Instabilitäten, Meniskusschädigungen, fortschreitende Arthrose oder zu Entzündungen führen kann. Die Folge davon sind oft einhergehende Bewegungseinschränkungen mit konsekutiven Schmerzen, Schwellungen, Überwärmung des Gelenks, Muskelatrophien und Kraftverlust am Kniegelenk.
Bei Knieschmerzen werden die betroffenen Muskeln am Gelenk oder in den entsprechenden Muskelketten identifiziert und mit entsprechenden manuellen Muskelstimulationen gelöst sowie mit aktivem Längentraining behandelt.